Autonomisierung über die menschlichen Fähigkeiten hinaus
Maximierung der Produktivität vor Ort aus einer neuen globalen Perspektive
Das Ziel der „Autonomisierung über die menschlichen Fähigkeiten hinaus“ ist, dass Fertigungsstandorte weniger abhängig von menschlichen Arbeitskräften sind. Diese müssen dann nicht mehr so schwere körperliche Arbeit leisten, sodass sie sich auf kreativere Aufgaben konzentrieren können. Außerdem erhöht Autonomisierung die Energieeffizienz und eröffnet neue effiziente Fertigungsmöglichkeiten, die kontinuierlich Qualitätsprodukte hervorbringen und dabei die Umwelt schonen. Wir lösen die schwierige Abwägung zwischen Kapitalproduktivität und Flexibilität und wirtschaftlicher Vernunft und Umweltschutz durch drei Ansätze: Nachbildung von Fertigungsprozessen und Sensitivität, Trends im Bereich autonome Geräteerkennung und Weiterentwicklung der Produktionslinie anhand der Nutzung von Regelsystemen.
Fertigungsstandorte mit Arbeitsprozessen, die Flexibilität und Detailgenauigkeit erfordern, sind oft stark abhängig von manueller Arbeitskraft. Die Arbeiter machen dort möglicherweise Überstunden, führen schwere körperliche Arbeit oder gefährliche Aufgaben unter schwierigen Bedingungen aus. Wir bilden die Fertigungsprozesse von Fachkräften nach, indem wir eine Software nutzen, um unsere ILOR+S*-Produkte sorgfältig zusammenzustellen. Diese Art der Fertigungsprozesse wird mit KI kombiniert, damit Aufgaben, die eine gewisse Flexibilität und Geschicklichkeit erfordern und zuvor nur mit menschlichen Arbeitskräften zu bewältigen waren, autonomisiert werden können.
*Akronym für „Input“, „Logik“, „Output“, „Roboter“ und „Sicherheit“, eine Beschreibung für die Produkte, die OMRON vor Ort bereitstellt.
Erweiterte Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine
Ein neuer Fertigungsstandort, an dem Mensch und Maschine zusammenarbeiten
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