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AI
Sustainable Manufacturing
Operational Excellence

Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter

Veröffentlicht am 6. September 2023 in AI

Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.

Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.

Roboter ersetzen keine Menschen!

Viele fürchten aufgrund dieser Entwicklung, dass Roboter, Automatisierung und KI Menschen ersetzen könnten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Der Fachkräftemangel führt dazu, dass ganz neue Strategien entwickelt werden müssen, um Abläufe zu transformieren, Mitarbeiter zu entlasten und Talente bestmöglich zu fördern. Als technologischer Vorreiter unterstützt OMRON Unternehmen verschiedenster Branchen mit Lösungen für drängende Probleme. Doch ohne die richtigen Mitarbeiter mit passenden Fähigkeiten werden Unternehmen nicht in der Lage sein, das Potenzial der neuen industriellen Revolution vollumfänglich auszuschöpfen. Darüber hinaus kann Technologie dazu beitragen, menschliche Fähigkeiten und Talente zu fördern und bessere Leistungen zu erbringen.

Shaping the Future 2030

Im Einklang mit unserer langfristigen Vision „Shaping the Future 2030 (SF2030)“ arbeitet OMRON an der Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft durch die Schaffung kontinuierlicher sozialer und unternehmerischer Werte. Wir setzen auf Automatisierungslösungen, die Probleme der modernen Gesellschaft angehen und dazu beitragen, Fertigungsabläufe zu realisieren, die sowohl deutlich nachhaltiger sind als auch das Wohlergehen der Arbeitnehmer fokussieren und auf Flexibilität bauen. Für weitreichende Erfolge auf diesem Gebiet ist es essenziell, dass alle Stakeholder – Unternehmen, Lehre, Bildung, Politik, Wirtschaft und Co. – an einem Strang ziehen.

OMRON unterstützt Hochschulen und Bildungsinitiativen in ganz Europa

Beispiel Italien: Hier arbeitet OMRON eng mit Bildungseinrichtungen im Bereich der technischen und wissenschaftlichen Ausbildung zusammen. Das Bildungsprojekt erstreckt sich über verschiedene Einrichtungen und war Grundlage für das OMRON Academy Project. Außerdem baut OMRON sein Engagement im Hochschulbereich aktiv aus, indem Verbindungen zu Universitäten und Fachhochschulen geknüpft werden. Beispiel Fachhochschule Dortmund: Seit über zehn Jahren kooperieren die Automatisierungsexperten von OMRON und die Spezialisten der Fachhochschule auf verschiedenen Ebenen. So ist etwa das Robotiklabor der Fachhochschule überwiegend mit Robotern und anderen Technologien von OMRON ausgestattet.

Hinzu kommt die aktive Unterstützung von Kompetenzen in anderen europäischen Märkten. In Großbritannien führt OMRON beispielsweise ein zweijähriges Ausbildungsprogramm durch, bei dem neue Mitarbeiter alle sechs Monate in verschiedenen Bereichen wie Vertrieb, Anwendungsentwicklung und technischer Support eingesetzt werden. In Spanien gibt es bei OMRON Electronics Iberia ein Team, dessen Ziel es ist, Spitzentechnologie in die Klassenzimmer zu bringen. Zudem hat sich OMRON der „La Alianza por la Formación Profesional“ (Allianz für Berufsbildung) angeschlossen. Hierbei sollen individuelle Projekte und Anstrengungen gebündelt werden.

Automatisierungszentren und PoC-Labore

OMRON fördert nicht nur künftige Talente, sondern unterstützt auch Kunden aktiv bei der Umsetzung aktueller Chancen und Möglichkeiten. Ein Netzwerk aus zwei europäischen Automatisierungszentren und 15 Proof-of-Concept-Labors stellt die enge Kooperation mit Kunden in den Mittelpunkt, um Automatisierungskonzepte in reale, innovative Anwendungen umzusetzen. Sie ermöglichen es Kunden, neue Lösungen zu entwickeln, sich über die Vorteile der Robotik zu informieren und schnell Lösungen für Herausforderungen zu finden.

Gemeinsam eine bessere Welt schaffen

Das Tempo und die Komplexität der 5IR zwingen dazu, neue Strategien zu entwickeln, mit denen sich Mitarbeiter unterstützen, Talente weiterentwickeln sowie Werte schaffen lassen. Wir bei OMRON wollen mit unserer Vision „Shaping the Future 2030“ Mitarbeiter, Kommunen und Kunden helfen, sich an diese Herausforderungen anzupassen und gemeinsam eine bessere Welt zu realisieren.

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  • Fernando Colás

    Fernando Colás

    CEO of OMRON's Industrial Automation Business Unit (IAB) Europe