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Mobiler Roboter transportiert Abfall für das Zentralkrankenhaus Kymenlaakso in Finnland
Veröffentlicht am 2021-03-08 16:00:11 UTC in Flexible Manufacturing
Abfalltransporte und Logistikplanung erfordern in einem Krankenhausumfeld viel Aufwand. Die Abfallentsorgung ist zudem eine körperlich fordernde Aufgabe, die sowohl Zeit als auch Personal erfordert.
Die Xamk University of Applied Sciences im Südosten Finnlands hat zusammen mit dem Zentralkrankenhaus Kymenlaakso und der Laurea University of Applied Sciences eine automatisierte Lösung zur Abfallentsorgung entwickelt. Dabei wird ein autonomer mobiler Roboter eingesetzt, der kleinere Abfallmengen transportiert, die in Krankenhäusern anfallen.
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Autonomer mobiler Roboter in einer Krankenhausumgebung – Logistik bei kleineren Abfallmengen
Im Krankenhaus in Kotka wird derzeit eine Pilotstudie durchgeführt, um das System und seine Funktionen mithilfe eines mobilen OMRON LD-Roboters zu testen. Durch Teilnahme an der Studie wird das Zentralkrankenhaus Kymenlaakso zu einem Pionier auf dem Gebiet der Produkt- und Abfalllogistik.
Bewertung der Effektivität mobiler Roboter
Die Pilotstudie bewertet die Eignung mobiler Roboter für Transportarbeiten sowie die innerhalb des Projekts entwickelten technischen Lösungen. Sie zielt darauf ab, das Potenzial für den Einsatz von Robotik im Krankenhausumfeld zu ermitteln. Außerdem sollen das Wissen der Mitarbeiter über Robotik und die damit verbundene Digitalisierung ausgeweitet werden.
Jonne Holmén, Projektleiter an der Xamk University, erklärt: „Trotz der Verzögerungen durch die Pandemie haben wir es geschafft, die Testzyklen sicher durchzuführen, und haben ausgezeichnete Erfahrungen bei der Benutzerfreundlichkeit von Robotern in Krankenhäusern gesammelt. Der Roboter manövriert die Route mithilfe eines programmierten Lageplans und Laserscannern. Er berechnet eine geeignete Route, vermeidet Hindernisse und kann jederzeit erkennen, wo er sich befindet.“
Zudem beinhaltet die Lösung, dezentral Befehle an den Transportroboter zu senden sowie ihm die Aufforderung zu erteilen, einen gefüllten Abfallbehälter zu holen und diesen zur zentralen Abfallstelle des Krankenhauses zu transportieren. Auf dem mobilen Roboter ist ein Rollenförderer montiert, der sich selbstständig be- und entlädt. Das Transportsystem umfasst außerdem Rollenförderer für Aufnahmen und Ablieferungen. Wenn der Bediener feststellt, dass ein Abfallbehälter voll ist, wird der Roboter mit einer einfachen Drucktaste gerufen.
Einen Unterschied machen
„Roboter reduzieren den Bedarf an manueller Abfallentsorgung“, so Jonne Holmén. „In Zukunft lässt sich der Abfalltransport so optimieren, dass er zu Zeiten stattfindet, in denen es weniger anderen Verkehr gibt. Laut Forschungen werden 30 % der Arbeitszeit von Pflegepersonal für Arbeiten aufgewendet, die nicht der Pflege zuzurechnen sind. Mit dem Roboter sind mehrere Transporte innerhalb des Krankenhauses möglich. Mobile Roboter sind ideal für Routineaufgaben, die normalerweise körperliche Arbeit erfordern.“
Das neue Logistiksystem kann zudem verschiedene neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen, etwa für Unternehmen und Einrichtungen, die Gesundheitsdienstleistungen anbieten.
Das Gesamtprojekt „Logistik bei kleineren Abfallmengen in einer Krankenhausumgebung“ wird von der Xamk University geleitet. Die Laurea University ist an seiner Umsetzung beteiligt. Das Projekt wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert. Partner der Xamk University beim Pilotprojekt war das Technologieunternehmen Dimalog Oy, das die Förderbandlösung implementierte.
Teemu Kytömäki von Dimalog Oy fasst zusammen: „Die neue Roboterlösung ist ein konkretes und leicht verständliches Beispiel dafür, wie sich Robotik und Automatisierung in Alltag und Arbeit integrieren lassen. Der Roboter erledigt Routineaufgaben reibungslos und unabhängig, sodass Menschen mehr Zeit für andere Aufgaben bleibt.“
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